Mittwoch, 5. Oktober 2016

Kreditkarte als Zahlungsmittel




Sicher und komfortabel ist das Bezahlen mit Kreditkarte oder ec-Karte. Geht Bargeld verloren oder wird von Unbefugten entwendet, ist es für immer verloren. Die Aufklärungsrate bei Taschendiebstahl liegt gerade einmal bei 5,9 Prozent (2014), das bedeutet, 94,1 Prozent der Bestohlenen gehen leer aus. Kredit- und ec-Karten kann der Karteninhaber bei Verlust sperren lassen und entgeht so einem finanziellen Verlust.
Die beste Variante ist das bargeldlose Bezahlen mit der Eingabe des persönlichen PIN, der idealerweise nicht schriftlich in der Geldbörse vorhanden sein sollte. Ist die Geldbörse samt Kreditkarte und PIN weg, kann der Dieb mit der Kreditkarte bezahlen und oft auch Geld am Bankautomaten abheben. Besser ist es, sich den PIN einzuprägen; was im Kopf vorhanden, geht nicht verloren. Eine andere Methode ist das bargeldlose Bezahlen ohne PIN und nur mit Unterschrift. Mit seiner Unterschrift gestattet der Kunde dem Verkäufer den Rechnungsbetrag von seinem Konto abzubuchen. Dieses Verfahren entspricht dem Lastschriftverfahren.
Betreibern von lokalen Geschäften fiel die Umstellung von Bargeld auf Kreditkarte schwer und noch immer kann man nicht in allen Läden bargeldlos bezahlen. Die Mehrzahl hat sich auf den Trend zur bargeldlosen Bezahlung eingestellt. Um ec- und Kreditkarten zu akzeptieren benötigen die Geschäfte ein Terminal, das die Verbindung vom Geschäft zur Bank herstellt. Auf dem Display des Terminals sieht der Geschäftsmann, ob die Zahlung erfolgt.
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